5 urbane KünstlerInnen und 5 literarische Positionen treffen in diesem temporären Studio aufeinander, um neben-, nach- und miteinander einen neuen Fokus zu setzen und den prozessbasierten Charakter ihrer Arbeiten zu zelebrieren.
Der Prozess von shift/walls kann auf den Social Media Kanälen der Häuser und der KünstlerInnen verfolgt werden.
Sie beobachten und begleiten sich gegenseitig – digital-real: #shiftwalls
Künstlerhaus: Facebook Instagram
Bildende KünstlerInnen:
Odour Odessa, Strokes in Silence, Subrihanna, Felix Pensel, Angry Wife
LiteratInnen:
Mina Reischer, Fabian Lenthe, polaruin & Ap Hel, Matthias Dachwald, Siegfried Meier, Jonusch, Baba Hanoush (Lass weng flown)
Scheint es in Covid-Zeiten ziemlich unmöglich Partizipation unter KünstlerInnen herzustellen, werden selbige hier nicht nur zusammen verschiedene Räume gestalten, sondern auch ihre Genres (Kalligrafie, Graffiti, Bildhauerei, Malerei, Zeichnung, Film und Videomapping) verweben und neue Beziehungen zueinander eingehen.
Physische Wände des White Cubes und Genregrenzen in den Köpfen verschieben sich, werden hinterfragt. So entstehen gemeinsam neue Räume der Möglichkeiten. Wenn am 11. und 12. Dezember die Impulse von weiteren 5 literarischen Positionen darauf treffen, treten urbane Genres eine Verbindung ein, denen besonders ein Aspekt gemein ist: Vergänglichkeit.
Zum Live-Event des shift/walls-Streams am Freitag, 11.12., auf Facebook
ZumLive-Event des shift/walls-Streams am Samstag, 12.12., auf Facebook