LOST & FOUND 2 - Ein Kunst-Parcours im Burggraben

LOST & FOUND 2 – Ein Kunst-Parcours im Burggraben

So / 16.05.2021 / 09:00 - 22:00 Uhr

So / 20.06.2021 / 09:00 Uhr

Geeignet für Kinder ab 1 Jahre


Freiluft-Schau im Grünen. Aufgrund der großen Resonanz auf die erste Ausgabe im vergangenen Herbst, geht der Kunst-Parcours „Lost & Found“ in die zweite Runde.

To Go-Verpackungsmüll flutet die Städte. Spaziergänge sind plötzlich Luxus. Städter flüchten aufs Land. Tiere erobern sich ruhige Innenstädte zurück. Die langanhaltende Pandemiezeit bricht stereotype (Verhaltens-)Muster auf, Werte werden neu definiert. Verloren und gefunden, „Lost & Found“.
Das Projektbüro hat Künstlerinnen und Künstler eingeladen, sich einen Partner oder eine Partnerin aus einer anderen Disziplin auszuwählen und ein gemeinsames Werk zu schaffen. Insgesamt sind es nun zehn Künstlerpaare aus unterschiedlichen Fachrichtungen wie Bühnenbild, Malerei, Bildhauerei, Design, Architektur, Klang- und Medienkunst, die ortspezifische Installationen im öffentlichen Raum erarbeitet haben. Ihre Werke nehmen die Pandemie und ihre Auswirkungen auf unsere Umwelt in den Fokus.

Umrahmt von der imposanten Kulisse der Sandsteinquader können sich Kunst- und Kulturliebhabende sowie Familien auf eine Erkundungstour begeben und im Rahmen des mit 5.000 Euro dotierten Publikumspreiswettbewerbs der N-ERGIE ein persönliches Siegerprojekt küren. Unter allen Teilnehmenden werden Eintrittskarten für das Planetarium in Nürnberg verlost. Diverse Vermittlungsformate wie Führungen, die Gesprächsreihe "What´s next? Kunst & Wissenschaft im Gespräch" mit dem Hochschulzentrum LEONARDO und Insta-Walks ergänzen – immer pandemieabhängig – das Programm rund um das Thema Nachhaltigkeit.

Die Tandempaare bestehen aus Eva Adler und Diana Galli, Inge Gutbrod und Tanja Hemm, Isi Kunath und Nina Metz, Evi Kupfer und Daniel Cojocaru, Benoît Maubrey und Paul Bießmann, Joanna Maxellon und Harald Jantschke, Wolfgang Karl May und Jakob Wirth, Babis Panagiotidis und Rudyard Schmidt, Super Future Collective und Dominik Schoell, Jan Vormann und Linda Männel.

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