Fünf Jahre lang hat sich das Projekt „da sein. Nürnbergs Wandel durch Migration“ mit den Spuren der Zuwanderung seit 1945 beschäftigt. Menschen, die als Kriegsflüchtlinge oder Vertriebene, als „Gastarbeiter/innen“ oder Asylsuchende, als Spätaussiedler/innen oder Kontingentflüchtlinge nach Nürnberg gekommen sind, sind Teil der Stadtgesellschaft geworden, haben sich und das Leben in der Stadt verändert. Heute haben vier von zehn Einwohnerinnen und Einwohnern Nürnbergs einen „Migrationshintergrund“. Die Filmreihe – kuratiert von Studenten des Instituts für Theater- und Medienwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg – begleitet die Abschlusswoche des Projekts im Künstlerhaus.

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