EveryBody Tanzworkshops sind für Menschen ab 16 Jahren, die Spaß am Tanzen haben. Dafür sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen oder Tanzerfahrung nötig. EveryBody bedeutet tanzen mit Menschen mit oder ohne Behinderungen.

Die Dozent*innen arbeiten mit Techniken des zeitgenössischen Tanzes und der Improvisation. Gefördert werden vor allem das Gefühl für den eigenen Körper und die Möglichkeiten, sich durch Bewegung und Tanz auszudrücken.

Der Kurs wird im Wechsel von den Dozent*innen Tina Essl, Susanna Curtis, Doruth Forster und Paolo Fossa geleitet. Die Gruppe besteht aus 12 – 18 Teilnehmenden. Mit der Choreographin Susanna Curtis wird in der Gruppe eine Tanzproduktion erarbeitet, die am Ende einer Spielzeit (meist im Juli) auf der Bühne des Künstlerhauses zu sehen ist – unter professionellen Bedingungen.

Die Workshops finden zweiwöchentlich Samstags von 11 – 15 Uhr im Deck 2 des Glasbaus statt. Die Veranstaltungsräume sind für Menschen mit Rollstuhl oder Gehbehinderung zugänglich. Teilnehmenden mit Unterstützungsbedarf steht unsere Assistentin Kathi Nögel zur Seite. Begleitpersonen sind als Mittanzende herzlich Willkommen.

Kursbeitrag
100 € Jahresbeitrag - September bis Juli
50 € für Menschen mit Sozialpass oder anderem Nachweis

Wenn du weitere Fragen hast, dich Anmelden und kostenlos Schnuppern möchtest, melde dich gerne per Mail.

Den eigenen und fremden Körper spüren. Ihn wertschätzen. Eigene und fremde Grenzen wahrnehmen. Sie wertschätzen. Grenzen und Bedürfnisse kommunizieren. Das wertschätzen. Im Umgang mit Freund*innen und Fremden. Im Alltag und auf der Tanzfläche.

In dieser Workshopreihe werden Wahrnehmungsübungen gemacht, die es erleichtern, den eigenen und fremde Körper zu spüren und mit anderen Menschen in Kontakt und Beziehung zu treten. Dabei spielt die Auseinandersetzung mit  Konsenskultur und der wertschätzenden Wahrnehmung und Kommunikation von Grenzen eine wichtige Rolle.

In Reflektions- und Austauschgesprächen werden Erfahrungen geteilt und neue Forschungsschwerpunkte festgelegt. Ab und zu wird es kleine thematische Inputs geben, die dann mit praktischen Übungen integriert werden. Die gesamte Workshopgestaltung bemüht sich um einen möglichst traumasensiblen und co-kreativen Rahmen. 

Der Workshop ist noch nicht gestartet, Infos erhaltet ihr per Mail.

Kursleitung ist Melina Geitz, zeitgenössische Bühnentänzerin, Choreografin, Erzieherin und Tagespflegeperson. Sie arbeitet freiberuflich an unterschiedlichen tänzerischen Projekten, bietet Kurse & Workshops im Bereich Tanz//Komposition//somatisches Forschen//Awareness//Politik und Soziales an, ist Teil des body on – Kollektivs und der Band resa.

 

Hier treffen sich Senior*innen für geselliges Singen unter Gleichgesinnten. Der Chor unterteilt sich in Sopran, Alt, Tenor und Bass und ist ein gemischter Chor mit aktuell ca. 60 Mitgliedern.
Gesungen wird ein gemischtes Repertoire, von klassischen Stücken, über alte Schlager, Musicals, Beatles-Songs oder Lieder aus aller Welt.
Interessierte sind jederzeit willkommen! Niemand muss vorsingen, ihr könnt zunächst einfach mithören oder versuchsweise in der selbsteingeschätzen Stimmlage mitsingen, bis ihr wisst, in welche Gruppe ihr gehört. Hilfestellung dabei gibt die Chorleiterin.

Chorprobe ist immer montags außer in den Ferien.
Bass, Alt und Tenor starten um 14.15 Uhr, Sopran stößt um 15 Uhr dazu. Gesungen wird bis ca 17 Uhr, dazwischen gibt's Pause mit Kaffee und Kuchen.

Vereinsmitglied wird man für 7 Euro im Monat, weitere Infos erhaltet ihr per Mail.