Mit sichtlichem Vergnügen schlüpfte Parr damals noch selbst in die Rolle des Rezeptionisten „seines“ Hotels.
Letzten Donnerstag dann unsere Doppelführung um beide Ikonen der Fotografie in einem Rundgang zu ehren.
Heute, nur knapp sechs Wochen später, müssen wir Abschied nehmen – von einem großen Philanthropen und feinsinnigen Beobachter unserer Gegenwart.
Sein Blick auf die Welt bleibt.