
Publikationen und Editionen
In unserem Shop finden Sie neben Publikationen zu unseren Ausstellungen auch ein Angebot an Künstler*innen-Editionen. Ob Basecaps von Alex Müller, Pfeffermühlen von Isabelle Enders, Keramikschälchen in Form von Sprechblasen von Mrzyk & Moriceau oder T-Shirts von Julia Bünnagel - hier finden Sie sicher das passende Geschenk!
Publikationen

Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, Museumskasse 24 Euro (Buchhandelspreis 28 Euro)
Ausstellungskatalog hrsg. von der Kunsthalle Nürnberg im KunstKulturQuartier 2025, 176 Seiten, mit Texten zu den ausstellenden Künstler*innen sowie einführenden Kapiteltexten und einer Einleitung. Softcover 24,5 x 18 cm, ISBN 978-3-7533-0865-4
Im Gegensatz zu musealen Sammlungen, die oft nach historischen oder wissenschaftlichen Gesichtspunkten zusammengestellt werden, setzen Privatkollektionen individuelle Akzente und reflektieren persönliche Leidenschaften. Sie gewähren einen tiefen Einblick in die Welt der sammelnden Person – eine Welt, die durch subjektive Vorlieben, Erlebnisse und Entdeckungen geprägt ist. Die Slg. Wilhelm Otto Nachf. ist ein beeindruckendes Beispiel für eine solche, persönlich kuratierte Sammlung.
Ihren Ursprung hat die Privatkollektion in Köln. In den 1980er-Jahren entwickelte sich die Stadt zum Zentrum der europäischen Gegenwartskunst: Bereits 1967 hatte sich die Art Cologne erstmals präsentiert. Sie gilt als die erste Kunstmesse weltweit, die von und für kommerzielle Galerien organisiert wurde, um moderne und zeitgenössische Kunst zu präsentieren und zu veräußern. Die legendäre Ausstellung Westkunst – Zeitgenössische Kunst seit 1939, mitverantwortet von dem 2024 verstorbenen Kurator Kasper König, wurde 1981 in Köln präsentiert. Und spätestens nach dem Erfolg der „Neuen Wilden“, einer Künstlergruppe, die Anfang der 1980er-Jahre mit ihrer unbeschwerten und ausdrucksstarken Malerei für Aufsehen sorgte, erlangte die Domstadt internationale Bekanntheit. Während Düsseldorf mit seiner renommierten Kunstakademie und den bedeutenden Ausstellungshäusern glänzte, formierte sich die legendäre Kölner Kunstszene informell: Man traf sich in Kneipen und Clubs wie dem Roxy, in Cafés wie dem Broadway und Central.
Dieses Umfeld war Nährboden und Impulsgeber für die Slg. Wilhelm Otto Nachf. Zu den herausragenden Kölner Positionen der Sammlung zählen Künstler*innen wie Cosima von Bonin, Isa Genzken, Georg Herold oder Marcel Odenbach. Doch die Sammelleidenschaft des Unternehmers, der anonym bleiben möchte, beschränkte sich nicht auf die Kunstszene der Domstadt: Heute umfasst seine Kollektion auch Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Videoarbeiten international gefeierter Künstler*innen wie Ed Atkins, Miriam Cahn, Petrit Halilaj, Cindy Sherman oder Wolfgang Tillmans.
Für die Ausstellung Theatre of Speaking Objects wurden rund 90 Werke von 38 Künstler*innen ausgewählt, die einen abwechslungsreichen Parcours durch die Oberlichtsäle der Kunsthalle Nürnberg ermöglichen. Die Exponate sind thematischen Kontexten zugeordnet: So entfaltet sich eine vielfältige und multimediale Erzählung in sechs Kapiteln, die einen intimen Einblick in das Universum des Sammlers gewährt und neue Bezüge zwischen den Werken herstellt. Mit dem Namen Slg. Wilhelm Otto Nachf. erinnert der Unternehmer übrigens an seine beiden Großväter Wilhelm und Otto ...
Der Titel Theatre of Speaking Objects zitiert das in der Ausstellung präsentierte gleichnamige Langzeitprojekt der tschechische Künstlerin Eva Koťátková, das sich mit der Isolation derjenigen auseinandersetzt, die, zu verbaler Kommunikation unfähig, abseits der gesellschaftlichen Norm stehen. Die Installation besteht aus einem hölzernen Wandregal, bestückt mit Collagen, Cut-Outs und Fotografien. Linien fassen die dargestellten Kinder, Erwachsenen und Tiere in geometrische Formen ein und bilden einengende Architekturen. Inspiriert ist die Arbeit von einer Serie an Skizzen des tschechischen Architekten Jiři Kroha. Diese sind im Zuge des Puppentheaters Theatre of Things entstanden, das Kroha in einem Sanatorium in Kosmonosy für Patient*innen und Mitarbeitende entwickelte. Im Kontext der Ausstellung fungiert der Titel als universelle Metapher für die gezeigten Exponate. Obwohl auch diese nicht in der Lage sind, verbal zu kommunizieren, erzählen sie dennoch auf ihre eigene, außergewöhnliche Weise faszinierende Geschichten.

Snoeck Verlag (deutsch/englisch), an der Museumskasse 24 Euro (Buchhandelspreis 24,80 Euro)
Ausstellungsmagazin hrsg. von Kunsthalle Nürnberg im KunstKulturQuartier, 144 Seiten, mit Texten zu den ausstellenden Künstler*innen, Interviews, Essays, Kochrezepten u. v. m., 28,4 x 23,4 cm, Softcover, ISBN 978-3-86442-454-0.
Die internationale Gruppenausstellung Delikatessen. Zwischen Kunst und Küche (9. November 2024 – 2. März 2025) wirft einen Blick in die Küchen der Kunstwelt. Die Parallelen zwischen Kunst und Kochen sind ebenso offensichtlich wie vielfältig: Beides hat mit Sinnlichkeit, Kreativität und bewusster Komposition zu tun. Die Ausstellung präsentiert 23 künstlerische Positionen, die sich mit erlesenen Zutaten, ausgefeilten Rezepten und genussvollen Erlebnissen befassen und dabei die Grenze zwischen Kunst und Küche verschwimmen lassen.
Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema „Essen“ reicht weit in die Kunstgeschichte zurück. Jedoch erst im 20. Jahrhundert kam es in der bildenden Kunst zu dem Einsatz von realen Lebensmitteln. Und seit den 1960er-Jahren wird Essen vermehrt zum künstlerischen Medium und die Ver- und Bearbeitung von Nahrungsmitteln Bestandteil künstlerischer Arbeit.
Vor dem Hintergrund einer gesellschaftlichen Entwicklung, in der Essen, gesunde Ernährung, regionale Produkte und Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung gewinnen, widmet sich die Ausstellung den vielfältigen Schnittstellen zwischen Kunst und Küche. Die Bandbreite der verwendeten Medien reicht von Gemälden, Zeichnungen und Collagen über Fotografien und Videoarbeiten bis zu Objekten und ortsbezogenen Installationen, die speziell für die Ausstellung in der Kunsthalle Nürnberg entwickelt werden. Das Spektrum der künstlerischen Auseinandersetzung ist vielfältig. Gesellschaftskritische und politische Ansätze sind ebenso vertreten wie humorvolle und verspielte Herangehensweisen.

Snoeck Verlag (deutsch/englisch), an der Museumskasse 38 Euro (Buchhandelspreis 48 Euro)
Ausstellungskatalog hrsg. von Kunsthalle Nürnberg im KunstKulturQuartier, 232 Seiten, mit einem Interview von Luisa Fink mit Monika Michalko und Texten von Velten Wagner und Harriet Zilch.
Format 28,5 x 21,5 cm, Hardcover, ISBN 978-3-86442-443-4, an der Museumskasse 38 € (Buchhandelspreis sowie im Webshop 48 € )
Bäume, Schlingpflanzen, Vögel, Pilze und bühnenbildhafte Interieurs: Monika Michalko (*1982) verbindet in ihrer Malerei figürliche und objekthafte, organische und ornamentale, abstrakte und architektonische Elemente. Ihre Kompositionen sind stets fiktiv: Erinnerungen und traumartige Szenen bilden einen malerischen Kosmos mit eigenen Gesetzen.
Die „reale Welt“ mit ihren Krisen, Eskalationen und Naturkatastrophen kommt häufig über das Radio in ihr Atelier. Ihre oft bunten, surrealen Kompositionen entstehen im Bewusstsein dieser Realität gleichsam als Antwort und alternatives Angebot einer Weltsicht. Jedoch beschränkt sich Monika Michalko nicht auf die Leinwand, sondern greift in die dritte Dimension. Charakteristische Bildelemente kehren auf Wänden, Teppichböden, Mobiliar und Objekten wieder. Die Grenzen zwischen Bild und Raum lösen sich in einem komplexen Zusammenspiel auf. Erstmals präsentiert die Publiaktion umfassend das genreübergreifende Werk der Künstlerin.

Snoeck Verlag (englisch/deutsch), 48 Euro
Ausstellungskatalog, hrsg. von Lynn Kost; Texte (dt./eng.) von Eva Bentcheva, Kito Nedo, Christina Schwenkel; 232 S. mit 72 farbigen und 125 s/w Abbildungen
Format 29,7 x 21 cm, Softcover; ISBN 978-3-86442-426-7
Die Installationen der in Berlin lebenden Künstlerin Sung Tieu (*1987 Hai Duong, Vietnam) thematisieren das Verhältnis von Migration und Identität sowie Bürokratie und Kontrolle. Ausgangspunkt ihrer Arbeiten ist das Anwerbeabkommen für vietnamesische Vertragsarbeiter*innen und deren Leben in der ehemaligen DDR, das sie in systematischer Archivarbeit erforscht und dokumentiert . Vor dem Hintergrund ihrer eigenen Biografie begann sie sich mit den komplexen soziopolitischen Hintergründen dieses spezifischen Migrationskontextes zu beschäftigen. Es überlagern sich darin Aspekte des Arbeitsregimes, der Regulierung von Wohnraum und der Kontrolle der Privatsphäre.
Diesen migrationspolitischen und ökonomischen Zusammenhängen spürt Sung Tieu in ihrer Archivarbeit systematisch nach und verdichtet ihre Forschungsergebnisse in Rauminstallationen, die Objekte, architektonische Interventionen, Dokumente, Zeichnungen, Videos und Toneinspielungen miteinander kombinieren, zu atmosphärisch eindrucksvollen audiovisuellen Erzählungen. Das zeigt auch die Gestaltung dieser Publikation, die einen Teil von Tieus Recherchematerial und Archivalien sowie ihre gesamten Serien bürokratischer Dokumente in einer strengen Rasterstruktur reproduziert. Kunsthistorische Essays und ein Interview mit der Künstlerin geben uns zusätzlich Auskunft über weitere wichtige Einflüsse und Bezüge ihres Kunstschaffens.
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Verlag für moderne Kunst, (deutsch/englisch), 19 Euro
Magazin zur Ausstellung Who's Afraid Of Stardust? Positionen queerer Gegenwartskunst, das auf 200 Seiten so variantenreich ist wie die queere Community selbst. ISBN 978-3-99153-050-3
Im Mittelpunkt stehen die an der Ausstellung beteiligten 30 Künstler*innen. Zugleich ist das Magazin auch eine Fundgrube für alle Leser*innen, für die Queerness noch Neuland ist: Das Magazin enthält neben einem Glossar, das zentrale Begriffe erläutert, auch Interviews mit Wissenschaftler*innen der Gender und Queer Studies, Texte über queere Pop- und Filmgeschichte, Ballroom Culture, queere Mode, die Geschichte der Prides in Deutschland sowie die Entwicklung des § 175. Viele der Schlaglichter, die für die Emanzipationsbewegung der Community relevant sind, werden in diesem Magazin thematisiert, und zugleich wird deutlich, dass wir diese Errungenschaften immer wieder verteidigen müssen. Literarische und gesellschaftspolitische Texte von insgesamt 24 Autor*innen, u. a von Benno Gammerl, Alexander Graeff, Daniel Schreiber und Hengameh Yaghoobifarah ergänzen den multiperspektivischen Blick auf queere Kultur.
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Kettler Verlag, (deutsch/englisch), 45 Euro
Hrsg. Kunsthalle Nürnberg im KunstKulturQuartier, 2023, mit Texten von Shannon Bool, Dominic Eichler, Dr. Marietta Franke, Kalin Lindena, Alex Müller, Dr. Sasha Rossmann und Dr. Harriet Zilch. 170 Seiten, ISBN 978-3-98741-069-7
Das komplexe Phänomen Zeit wird bei der Konzeption der Ausstellung Bis die Zeit vergeht von Alex Müller (*1969 in Düren) einen inhaltlichen Schwerpunkt bilden, da die Künstlerin immer wieder eindrückliche Bildäquivalente für die Zeit findet: für ihr Voranschreiten ebenso wie für ihre Relativität. Die narrative Offenheit ihrer Arbeiten verstärkt Alex Müller in ihren Ausstellungen stets durch ein kluges Spiel mit den Grenzverläufen zwischen Malerei, Zeichnung, Bildhauerei und Installation. Die Räume der Kunsthalle Nürnberg unterteilt die Künstlerin in einzelne Lebensstationen von der Kindheit bis in die Gegenwart. Diese verwebt sie mit Geschichten, die sowohl autobiografisch wie auch fiktional sein können. Gleich einem Tagebuch scheinen die sprechenden Titel ihrer Werke einen großen Schatz an Erinnertem zu beinhalten, wenn auch die Narrative nie zu Ende erzählt werden.
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Snoeck Verlag, (deutsch/englisch), 39,80 Euro
Hrsg. Kunsthalle Nürnberg im KunstKulturQuartier & The Perimeter, 2022, mit Essays von Daniel Schreiber und Ralph Rugoff (Beiheft) sowie Vorworten von Alex V. Petalas und Harriet Zilch, 144 Seiten. ISBN 978-3-86442-406-9
Andreas Schulze (*1955 in Hannover), seit 2008 Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf, gehört zu der Generation von Künstlerinnen und Künstlern, die sich im Übergang zu den 1980er-Jahren erneut zur Malerei bekannten. Vor allem eine Riege junger deutscher Maler, die im Nachhinein unter der Bezeichnung „Neue Wilde“ subsumiert wird, sorgte damals mit ihrer provokativen Punk-Attitüde für Aufsehen. Seine malerische Haltung entwickelte Andreas Schulze im Kontext dieser Szene, distanzierte sich jedoch recht schnell von deren expressivem, spontanem und subjektivem Duktus. Er entwickelte eine eigenwillige und unverwechselbare Bildsprache, die sich als unabhängig von kurzlebigen Strömungen und Paradigmenwechseln erwiesen hat.
ON STAGE: So nennt Andreas Schulze seine Ausstellung, mit der er die Kunsthalle Nürnberg zur Bühne für seine surrealen Bildwelten werden lässt. Immer wieder trifft die große schillernde Welt des Entertainments auf triviale Alltagsästhetik und kunsthistorische Bezugnahmen kollidieren mit banalem Zierrat und Nippes.

Distanz Verlag, 30 Euro/in der Kunsthalle Nürnberg 25 Euro
Hrsg. Planungs- und Baureferat der Stadt Nürnberg & Kunsthalle Nürnberg im KunstKulturQuartier, 2022, mit Texten von Susann Scholl und Ellen Seifermann. 128 S mit zahlreichen Abbildungen. ISBN 978-3-95476-500-3
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellungen In Situ. Über Kunst im öffentlichen Raum in der Kunsthalle Nürnberg und Art Attacks! 50 Jahre Kunst im öffentlichen Raum Nürnberg im Neuen Museum - Staatliches Museum für Kunst und Design im Rahmen des 2021 durchgeführten mehrteiligen Projektes Symposion Urbanum Nürnberg. Ausgangspunkt waren Überlegungen, welche Aufgaben und Anforderungen heute an die Kunst im öffentlichen Raum gestellt werden. Das internationale Skulpturenprojekt Symposion Urbanum Nürnberg 71, das in Nürnberg 1971 stattfand und rund 30 internationale Künstler in Nürnberg versammelte, zählte zu den ersten Projekten, die das Thema Kunst im urbanen Stadtraum diskutierten. Die Ausstellung In Situ. Über Kunst im öffentlichen Raum versuchte ein Resümee, wie sich die Anforderungen in den vergangenen fünfzig Jahren verändert haben.

Hartmann Books, 38 Euro (deutsch/englisch)
Hrsg. Kunsthalle Nürnberg im KunstKulturQuartier, 2021, mit Texten von Barbara Probst und Essays von Brian Sholis und Harriet Zilch, mit zahlreichen Werkabbildungen, Hardcover, 112 Seiten mit fünf Klapptafeln
Die Exposures genannten Bildreihen und Tableaus von Barbara Probst bestehen aus bis zu vierzehn Einzelbildern, die denselben Augenblick multiperspektivisch erfassen. So wird dem Betrachter ermöglicht, denselben Moment aus verschiedenen Perspektiven zu begreifen, ohne sich selbst bewegen zu müssen – ein visuelles Paradoxon.
Dieses Buch zeigt erstmals neueste, überwiegend unveröffentlichte Arbeiten aus Bereichen, die eher der klassischen und weniger der konzeptuellen Fotografie zuzurechnen sind: Street Photography, Mode, Akt und Stillleben. Insbesondere die Modeaufnahmen, die in den letzten Jahren im Rahmen von Auftragsarbeiten entstanden, haben in internationalen Modezeitschriften großen Anklang gefunden.
Barbara Probst, 1964 in München geboren, studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München sowie an der Kunstakademie in Düsseldorf. Ihre Fotografien wurden und werden in Europa und den USA vielfach ausgestellt, z. B. MoMA, New York;, Museum of Contemporary Photography, Chicago; National Museum of Photography, Kopenhagen; Rudolfinum, Prag; Le Bal, Paris…
Barbara Probst's photographic series and tableaus, called Exposures, consist of up to fourteen individual images that capture the same moment from multiple perspectives. This enables the viewer to grasp the same moment from different perspectives without having to move - a visual paradox. For the first time, this book shows the latest, largely unpublished works from areas that are more likely to be classified as classical and less conceptual photography: street photography, fashion, nudes and still life. In particular, the fashion photos that have been made in recent years as part of commissioned work have met with great approval in international fashion magazines.
Barbara Probst, born in Munich in 1964, studied at the Academy of Fine Arts in Munich and at the Art Academy in Düsseldorf. Her photographs have been and are exhibited many times in Europe and the USA, e.g. MoMA, New York; Museum of Contemporary Photography, Chicago; National Museum of Photography, Copenhagen; Rudolfinum, Prague; Le Bal, Paris ...
Editionen



Unikate
120 Euro
Weiße Keramik, Auflage: 17
2025 anlässlich der Ausstellung Mrzyk & Moriceau. Double or Nothing für die Kunsthalle Nürnberg angefertigt.

Vier verschiedene Umschläge
37 Euro
Stickerbuch mit je sechs Stickerbögen.n Auflage: 100
Anlässlich der Ausstellung Mrzyk & Moriceau. Double or Nothing 2025.

100 Euro
Siebdruck auf Arches BTK Rives 300 gr/m², 29,7 x 42 cm, Auflage: 50 + 10 e.a.
2025 anlässlich der Ausstellung Mrzyk & Moriceau. Double or Nothing.

100 Euro
Siebdruck auf Arches BTK Rives 300 gr/m², 29,7 x 42 cm, Auflage: 50 + 10 e.a.
2025 anlässlich der Ausstellung Mrzyk & Moriceau. Double or Nothing.

30 Euro
Offsetdruck auf Munken polar 170 g/m², 73,2 x 50,0 cm, Auflage: 100
Gedruckt 2025 anlässlich der Ausstellung Mrzyk & Moriceau. Double or Nothing für die Kunsthalle Nürnberg.

35 Euro
T-Shirt, Biobaumwolle,
Größen: XS, S, M, L, XL
2025 gedruckt anlässlich der Ausstellung Mrzyk & Moriceau. Double or Nothing für die Kunsthalle Nürnberg.

25 Euro
T-Shirt, Biobaumwolle,
Größen: 98-104, 110-116, 122-128, 134-140, 146-152
2025 gedruckt anlässlich der Ausstellung Mrzyk & Moriceau. Double or Nothing für die Kunsthalle Nürnberg.



Unikate
240 Euro
Pfeffermühlen, Kunststoff, Auflage: 15
2024 anlässlich der Ausstellung Delikatessen. Zwischen Kunst und Küche für die Kunsthalle Nürnberg angefertigt.

Unikate
85 Euro
Organic cotton, handmade T-Shirt by Queens & Heroines, unisexy, Größen S, M, L, XL
2023 für die Kunsthalle Nürnberg entworfen von Julia Bünnagel anlässlich der Ausstellung Who's Afraid of Stardust? Positionen queerer Gegenwartskunst

54 Euro
Basecap grün, Baumwolle, Auflage: 27
2023 entworfen von Alex Müller für die Kunsthalle Nürnberg anlässlich der Ausstellung Alex Müller. Bis die Zeit vergeht.